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Covid-19 und die Ersatzfreiheitsstrafen

 

Derzeit werden in zahlreichen Bundesländern die wegen einer Ersatzfreiheitsstrafe und zu kurzen Haftstrafen verurteilte Inhaftierte kurzfristig aus dem Vollzug entlassen. Teilweise werden Haftstrafen bis 18 Monate davon umfasst. Begründet wird dieses Vorgehen mit der personellen Entlastung der Justizvollzugsanstalten. Der Evangelische Bundesfachverband Existenzsicherung und Teilhabe e.V. (EBET) - Wohnungsnotfall- und Straffälligenhilfe begrüßt die Aussetzung des Vollzugs der Ersatzfreiheitsstrafe und kurzer Freiheitsstrafen grundsätzlich............

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Pressemitteilung 200323

Wohnungslose können nicht zu Hause bleiben –
Regelsatz sofort um 100 Euro erhöhen

Die Aufforderung, wegen der Ansteckungsgefahr mit dem Coronavirus zu Hause zu bleiben und physische Kontakte einzuschränken, geht völlig an der Lebenswirklichkeit obdachloser Menschen vorbei, erklärt Dr. Jens Rannenberg, Vorsitzender des EBET: „Wohnungslose Menschen können nicht zu Hause bleiben. Ihnen fehlen die schutzbietenden eigenen vier Wände.“

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Diakonie-Spendenaktion für Menschen ohne Wohnung

Diakonie startet Spendenaktion - Corona-Nothilfe für obdachlose Menschen

Berlin, den 19. März 2020 - Wegen der Corona-Krise hat die Diakonie Deutschland eine Spendenaktion für wohnungslose Menschen gestartet. Die Aktion läuft über die Facebook-Seite der Diakonie Deutschland. Die Corona-Beschränkungen gelten auch für Obdachloseneinrichtungen. So haben viele Aufenthaltsstätten ihre Angebote eingeschränkt oder sogar eingestellt.

 

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Wohnkosten während einer Inhaftierung

Wohnungsverlust infolge von Inhaftierung verhindern –

Ansprüche wirksam umsetzen

Die Frage der Wohnungskosten sollte schon bei Haftantritt im Blick sein, sagen die Diakonie und Caritas. Lesen Sie mehr im gemeinsamen Positionspapier der Diakonie Deutschland, des Deutschen Caritasverbandes, der Katholischen Bundesarbeitsgemeinschaft Straffälligenhilfe im Deutschen Caritasverband und des Evangelischen Bundesfachverbandes Existenzsicherung und Teilhabe e.V.

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Wohnungslosigkeit beseitigen - nicht bekämpfen

Mit großer Mehrheit verabschiedete das ungarische Parlament mit den Stimmen von Ministerpräsident Victor Orbáns rechtskonservativer Regierungspartei Fidesz und der rechtsradikalen Jobbik-Partei im Sommer diesen Jahres in Ungarn eine Gesetzesänderung, die Obdachlosigkeit unter Strafe stellt.

 

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