Neues aus dem EBET

Der EBET e.V. trauert um Rolf Keicher

Mit großer Trauer nehmen wir Abschied von Rolf Keicher.
Rolf Keicher war von Juni 2015 bis Oktober 2020 Geschäftsführer des EBET. Zuvor war er viele Jahre Geschäftsführer der Evangelischen Obdachlosenhilfe (EvO) und der Evangelischen Konferenz für Straffälligenhilfe (EKS).

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Digitaler Fachtag „Lebenslagenuntersuchung wohnungsloser Menschen – jetzt anmelden!

Ende September 2024 wurde die 3. bundesweite Befragung zu den Lebenslagen wohnungsloser Menschen in Einrichtungen der Diakonie durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Befragung werden in einer neuen Studie von ASH Berlin und EBET e.V. veröffentlicht.
Bei einem digitalen Fachtag am Donnerstag, 03.07.2025, 09.30 bis 12.30 Uhr, werden wir die Ergebnisse vorstellen und diskutieren.
Jetzt können Sie sich zum Fachtag anmelden!

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Erweiterter Mieterschutz – Neues Versicherungsprodukt soll helfen, den Zugang wohnungsloser Menschen zu Wohnraum zu verbessern

Wie kann ungenutzter privater Wohnraum so versichert werden, dass Eigentümer*innen bereit sind, diesen an wohnungslose Menschen auch ohne positive Schufa-Auskunft zu vermieten? In Kooperation mit der Dachstiftung Diakonie und dem EBET e.V. hat die Ecclesia Versicherungsdienst GmbH die innovative Versicherungslösung „Erweiterter Mieterschutz“ entwickelt. Dieses Produkt bietet wirtschaftliche Sicherheit für Vermieter*innen und Mieter*innen.

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Diakonie Deutschland und EBET zum neuen Wohnungslosenbericht: Wir müssen gemeinsam Obdach- und Wohnungslosigkeit in Deutschland bis 2030 überwinden

Mehr als eine halbe Million Menschen in Deutschland sind wohnungslos. Das geht aus dem am 08.01.2025 veröffentlichten neuen Wohnungslosenbericht der Bundesregierung hervor. Im Vergleich zum letzten Wohnungslosenbericht hat sich die Zahl der Menschen, die keinen Mietvertrag und kein eigenes Zuhause haben, somit nahezu verdoppelt. Die meisten von ihnen werden von den Kommunen und der Freien Wohlfahrtspflege untergebracht, etwa ein Fünftel lebt verdeckt wohnungslos bei Freunden und Bekannten oder ohne jede Unterkunft auf der Straße. Die Diakonie Deutschland und der EBET fordern Bund, Länder und Kommunen auf, ihre Anstrengungen zur Überwindung von Obdach- und Wohnungslosigkeit zu verstärken. Eine neue Bundesregierung muss den Nationalen Aktionsplan gegen Wohnungslosigkeit konsequent umsetzen und insbesondere den Zugang zu Wohnraum für wohnungslose Menschen verbessern.

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