EBET-Kongress 2024 – Programmheft erschienen!
Das Programmheft des EBET-Kongresses 2024 „Wohnst du schon oder verzweifelst du noch? Angemessenes Wohnen gewährleisten“ liegt nun vor.
Das Programmheft des EBET-Kongresses 2024 „Wohnst du schon oder verzweifelst du noch? Angemessenes Wohnen gewährleisten“ liegt nun vor.
Der Nationale Aktionsplan zur Überwindung der Wohnungslosigkeit (NAP) wurde am 24.04.2024 von der Bundesregierung verabschiedet und veröffentlicht. Es wurden Leitlinien und die weitere Arbeitsstruktur festgelegt sowie erste Maßnahmen vorgestellt, die nun umgesetzt und fortgeschrieben werden sollen.
Damit wird die Erarbeitung dieser Maßnahmen und die Fortschreibung im Rahmen des NAP in den nächsten Jahren die Arbeit der Wohnungslosenhilfe mitbestimmen.
Der EBET-Kongress findet vom 16. bis 18. September 2024 unter dem Titel „Wohnst du schon oder verzweifelst du noch? Angemessenes Wohnen gewährleisten“ in der Evangelischen Akademie in Frankfurt am Main statt.
Die Anmeldung zum EBET-Kongress 2024 ist nun gestartet! Anmeldeschluss ist der 02.09.2024. Bitte beachten Sie, dass die zur Verfügung stehenden Teilnehmendenplätze begrenzt sind.
Das Programmheft mit weitergehenden Informationen erscheint in den nächsten Wochen.
Der EBET begrüßt den Entwurf Nationaler Aktionsplan gegen Wohnungslosigkeit 2024 „Gemeinsam für ein Zuhause“ ausdrücklich. Denn wohnungslose Menschen sind massiv in ihren Grundrechten eingeschränkt. Ohne eigene Wohnung lassen sich zentrale menschliche Bedürfnisse wie ausreichendes und gesundes Essen, Wärme, aber auch Erholung, Austausch und Intimität nur schwer befriedigen. Daher gilt es, einerseits präventive Maßnahmen zum Wohnungserhalt auszubauen und zu stärken und andererseits bestehende Wohnungslosigkeit zu bekämpfen.
Vom 16. bis 18. September 2024 findet der diesjährige EBET-Kongress in der Ev. Akademie in Frankfurt am Main statt. Thema ist „Angemessenes Wohnen gewährleisten“. Neben Plenumsbeiträgen wird es Arbeitsgruppen/Foren geben, in denen unterschiedliche Aspekte des Tagungsthemas behandelt werden.
Mit einem Call for Papers möchten wir Praktiker*innen der Sozialen Arbeit, Vertreter*innen der Träger, Verbände und Verwaltungen , Wissenschaftler*innen sowie Expert*innen in eigener Sache dazu einladen, sich mit einer Arbeitsgruppe/Forum am Kongress zu beteiligen.